Fankultur in Indonesien

Die Fußballweltreise, 09.02.24, 19:03 Uhr, Fanprojekt Fürth

Mehr als eine Viertelmilliarde Menschen – über drei Prozent der Weltbevölkerung – leben in Indonesien. Allein 32 Millionen davon wohnen in der Metropolregion Jakarta. Die Hauptstadt liegt auf Java, der bevölkerungsreichsten von über 17.000 Inseln. Indonesien ist ein Land der Extreme, mag es für uns noch so unscheinbar sein.

Einen ganzen Sommer verbrachte der Schweizer Andrin Brändle (Autor von @einsommermitsleman ) in Indonesien und begleitete die Ultras des „Brigata Curva Sud“ des indonesischen Fußballvereins PS Sleman. Wenn er nicht gerade an einem Heimspiel der PSS oder mit den Fans für ein Auswärtsspiel nach Bali, Borneo oder Sumatra reiste, besuchte er andere Spiel von der ersten bis zur dritten Liga.

Brändlie sah die großen Klassiker des Landes, dokumentierte Choreografien, Krawalle und Ausschreitungen und lernte so die indonesische Fankultur besser kennen. Woche für Woche nämlich stehen ihre Vertreter auf bröckelnden Stufen, blicken zwischen Stacheldrahtzäune hindurch auf staubige Spielfelder und in die Gesichter grimmiger Polizisten – unsicher, ob sie alle wieder gesund nach Hause kommen.

Freitag 09.02.24, Fanprojekt Fürth,

Essen ab 18:30 Uhr, Beginn 19:03 Uhr

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Fürth gedenkt

23. bis 27. Januar 2024

Vor 79 Jahren: Veranstaltungsreihe anlässlich des Gedenkens an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz

Anlässlich der Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee bieten Fürther Vereine und Kultur einrichtungen Veranstaltungen an, die sich mit dem Nationalsozialismus und den Folgen für unsere Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen.

Etwa 1,1 Millionen Menschen wurden allein in Auschwitz ermordet: Sinti und Roma, Kommunisten, Homosexuelle, sogenannte »Asoziale« und »Berufsverbrecher«, Kriegsgefangene und eine Million Jüdinnen und Juden. Neben der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus ist es den Veranstalterinnen und Veranstaltern ein besonderes Anliegen, den Blick auf das Hier und Jetzt zu werfen.

Dabei markieren die brutalen Angriffe der terroristischen Hamas am 7. Oktober 2023 eine Zäsur – in Israel, in den palästinensischen Gebieten und auch in Deutschland: Es war seit dem Holocaust der größte Mord an Jüdinnen und Juden, und seitdem ist auch in Deutschland jüdisches Leben so gefährdet wie nach 1945 nicht mehr. Gleichzeitig steigen in Deutschland Vorurteile gegenüber der muslimischen Bevölkerung.

Die Folgen des Terrors der Hamas für Israel, für die palästinensische Zivilbevölkerung, unter der es bereits Tausende Tote gibt, sowie für den Nahen Osten und die Welt sind insgesamt noch nicht absehbar. Im Spiegel dieser jüngsten dramatischen Ereignisse soll ein Raum entstehen, um sich zu informieren, zu diskutieren, sich auszutauschen und festzuhalten, welche Herausforderungen und partizipatives Engagement sich nun für alle stellen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar und die Verteidigung der Menschenrechte für alle ist uns ein Anliegen.

23. – 27.01.2024
10 – 18 Uhr

Klanginstallation | Pavillon in der Konrad-Adenauer-Anlage

Mit einer Klangcollage entsteht ein Ort des Gedenkens an den 79. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Ja nuar 1945 | Das Ensemble des Stadttheaters Fürth setzt mit seinen Stimmen Menschen aus Fürth und der Region, die während der Nazizeit verfolgt, in Vernichtungslager deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben wurden, ein Hör-Denkmal. In der Rotunde wird ein Klangraum geschaffen, der Menschen zum Innehalten, Hinhören und Gedenken einlädt.

23.01.2024
18 Uhr

Kerzenaktion | Pavillon in der Konrad-Adenauer-Anlage

Neben der Klanginstallation werden wir für jedes Fürther Opfer der Nationalsozialisten eine Kerze aufstellen und seiner gedenken | Am 12. April 1933 wurde Ernst Jakob Goldmann im KZ Dachau von den Nationalsozialisten erschossen. Damit war er nicht nur der erste aus Fürth, der in einem KZ ermordet wurde, sondern gemeinsam mit Rudolf Benario und Artur sowie Erwin Kahn auch einer der ersten Juden, die das KZ nie mehr verlassen haben. Tausende weitere sollten ihm folgen, denn viele Fürther und Fürtherinnen teilten in den kommenden zwölf Jahren das gleiche Schicksal. Genau an diese Personen wollen wir erinnern.

25.01.2024
18.30 Uhr

Film | Sportpark Ronhof | Thomas Sommer, Laubenweg 60

Filmvorführung im Ronhof – „F. Zawrel – sozial und erbbiologisch minderwertig“ | Friedrich Zawrel wurde in der NS-Diktatur in der Wiener „Kinderfachabteilung“ Spiegelgrund von dem Anstaltsarzt Heinrich Gross als „sozial minderwertig“ eingestuft und sadistischen Experimenten ausgesetzt. Jahre später traf Zawrel erneut auf seinen einstigen Peiniger. Jener Mann, der das Leben so vieler Kinder zerstört hatte, führte seine Karriere als Gerichtspsychiater auch nach dem Krieg unbescholten fort. Der Fall sorgte international für Aufregung. Das Stück „F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig“ entstand in enger Zusammenarbeit mit Zawrel selbst. Den Film, der brutal und humorvoll zugleich ist, können Besucherinnen und Besucher beim Gedenkabend im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in außergewöhnlicher Stadionatmosphäre erleben. Neben der Filmvorführung lädt die Veranstaltung in der Haupttribüne des Ronhofs zum gemeinsamen Gedenken und Austausch ein.

27.01.2024
13 Uhr

Workshop | Jüdisches Museum Franken, Königstraße 89

»An allem sind die Juden und die Radfahrer schuld« | Nach den Anschlägen der islamistischen Terrororganisation Hamas in Israel treten neben der Anteilnahme für die Opfer auch unverhohlener Antisemitismus und Israelfeindschaft offen zutage. Der 7. Oktober 2023 markiert einen Wendepunkt sowohl für die Zivilgesellschaft in Israel und den palästinensischen Gebieten als auch in Deutschland. Der 180-minütige Workshop vermittelt zum einen grundlegendes Wissen um den israelisch-arabischen Konflikt und die aktuellen Geschehnisse. Des Weiteren sensibilisiert der Workshop die Teilnehmenden für die Wirkmechanismen und das tödliche Potential antisemitischer Verschwörungstheorien, auch in Bezug auf Israel, und bespricht mit ihnen die Grundlagen des Zusammenlebens in einer freiheitlichen Demokratie. Der Workshop bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Raum, ihre Gedanken, Meinungen und Fragen angesichts der medial verbreiteten Gewaltexzesse und die Folgen, die wir in unserer Gesellschaft heute spüren, zu thematisieren.

Anmeldung bis 24.01.2024 an besucherservice@juedisches-museum.org

Vergiss die Vergangenheit nicht,
sie ist die Lehre für Gegenwart und Zukunft „.

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Zeit der Veränderung

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Jahresbericht Saison 2022/23 online

Der aktuelle Jahresbericht vom Fanprojekt ist online (PDF, 5,32 MB).

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Juni Programm

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Fanszene ruft auf zum letzten Spieltag

Wir dokumentieren den Aufruf der Fürther Fanszene zum letzten Heimspieltag der Saison.

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Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter*innen – JETZT


Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V. zur Vorladungdes Fanprojekts Karlsruhe

Seit geraumer Zeit ist ein Anstieg an polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Versuchen zu konstatieren, sozialarbeiterische Kenntnisse für Ermittlungsverfahren zu gewinnen. Aktuell sind die Mitarbeiter*innen des Fanprojektes Karlsruhe mit Vorladungen der Karlsruher Staatsanwaltschaft konfrontiert[1]. Möglich wird dies, da es kein strafprozessuales Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter*innen gibt. Die Folgen für die Mitarbeiter*innen und den Träger, den Stadtjugendausschuss e.V. sind enorm und reichen zudem weit über die Arbeit von Fanprojekten hinaus.

Das Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht fordert in einer aktuellen Stellungnahme[2], dass der § 53 in der Strafprozessordnung endlich reformiert und das besondere Vertrauensverhältnis in der Sozialen Arbeit entsprechend anerkannt und geschützt wird. Sozialarbeiter*innen sind in die Gruppe der Berufsgeheimnisträger*innen des § 53 StPO aufzunehmen.

Soziale Arbeit ist in vielen Handlungsfeldern nur wirksam, wenn ein Vertrauensverhältnis zwischen Fachkraft und hilfesuchender oder das jeweilige Angebot nutzende Person aufgebaut werden kann. Im Kontext der aufsuchenden Arbeit, egal ob in Stadien und mit Fußballfans oder in der Streetwork und Mobilen Jugendarbeit sind Vertrauensschutz und Verschwiegenheit grundlegende Voraussetzungen, um überhaupt mit den jeweiligen Zielgruppen in Kontakt zu kommen und stabile Beziehungen aufzubauen. Dies und die Zusage anwaltschaftlich und parteilich für die Rechte der Zielgruppen einzutreten, prägen die professionelle Rolle von Streetworker*innen und damit die Arbeitsgrundlage zu den Menschen, mit denen sie arbeiten.

Das nun, wie in Karlsruhe zur Zeit nachverfolgbar, strafprozessuale Ermittlungen mit sozialarbeiterischer Arbeit kollidieren ist nicht neu, sondern führt nur wieder einmal die juristischen Gegebenheiten, das Fehlen eines Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter*innen, vor Augen. Deutlich nachzeichnen lassen sich hier jedoch die Konsequenzen:

Erteilen die Sozialarbeiter*innen des Fanprojekts Auskunft über die vertrauliche Arbeit mit ihrer Zielgruppe wird das eine nachhaltige Schädigung ihrer professionellen Beziehung zur Folge haben und damit eine existenzielle Bedrohung der Fanprojektarbeit, wie der Stadtjugendausschuss e.V. einschätzt[3].

Verweigern die Sozialarbeiter*innen des Fanprojekts die Auskunft, so riskieren sie persönlich Zwangsmaßnahmen wie Ordnungsgelder und Beugehaft, die derzeit weiterhin im Raum stehen.

Diesem unlösbaren Widerspruch sehen sich nun aktuell drei Sozialarbeiter*innen gegenüber. Im Kern tragen jedoch alle Sozialarbeiter*innen dieses Dilemma in sich und richten, bewusst oder unbewusst, ihre Arbeit danach aus. Indem sie in Beratungsprozessen zu strafrechtlich relevanten Themen nicht ins Detail gehen, um heikles Wissen zu vermeiden. Indem sie Situationen meiden, in denen sie möglicherweise Zeug*in von Straftaten im Kontext ihrer Arbeit werden könnten. In der Konsequenz führt beides dazu, dass Soziale Arbeit ihrem gesellschaftlichen Auftrag nur eingeschränkt nachkommen kann und damit weniger wirksam ist.

Das Fehlen eines Zeugnisverweigerungsrechts für Sozialarbeiter*innen ist fachlich eine Katastrophe und für Fachkräfte persönlich ein allein nicht zu bewältigendes Risiko!

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit solidarisiert sich mit den betroffenen Mitarbeiter*innen des Fanprojektes Karlsruhe und ruft alle Streetworker*innen dazu auf, die Kolleg*innen durch das Herstellen einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu unterstützen!

Die aktuelle Koalition aus SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP fordern wir auf, im Zuge der Novellierung der Strafprozessordnung den § 53 StPO dahingehend zu reformieren, dass Sozialarbeiter*innen in den Kreis der Personengruppen mit Recht auf eine Zeugnisverweigerung aufgenommen werden. Und zwar jetzt!

Berlin, den 22.05.2023

Geschäftsführender Vorstand der BAG Streetwork/ Mobile Jugendarbeit e.V.

Kontakt:

Georg Grohmann                                     Christiane Bollig
1. Vorsitzender                                         2. Vorsitzende
01577 1418265                                        01573 1799107
grohmann@bag-streetwork.de             bollig@bag-streetwork.de


[1] Mehr Informationen über den aktuellen Vorfall unter https://www.deutschlandfunk.de/fussball-fanprojekte-zeugnisverweigerungsrecht-100.html (Beitrag vom 06.05.2023) sowie https://taz.de/Prozess-um-Pyrotechnik-mit-Verletzten/!5935381/ (Beitrag vom 19.05.2023)

[2] https://www.zeugnis-verweigern.de/2023/05/15/fast-im-knast-stellungnahme/

[3] https://www.fanprojekt-karlsruhe.de/stellungnahme-des-stadtjugendausschusses-zur-vorladung-der-fanprojektmitarbeitenden

Quelle

BAG Streetwork

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„Fast im Knast?!“ – Stellungnahme zu den Vorladungen der Karlsruher Fanprojekt-Mitarbeitenden


Ein Zeugnisverweigerungsrecht für die Soziale Arbeit ist dringend notwendig, wie ein aktueller Fall in Karlsruhe zeigt. Dort sehen sich die Mitarbeiter*innen des Fanprojektes Karlsruhe momentan einer beruflich wie privat extrem belastenden Situation ausgesetzt.

Fanprojekte arbeiten im Rahmen des NKSS (Nationales Konzept Sport und Sicherheit) und leisten in Fanszenen Soziale Arbeit auf Grundlage der §§ 11 & 13 des SGB VIII.

Im Nachgang der Geschehnisse beim Heimspiel gegen den FC St. Pauli am 17. Spieltag gelang es den Karlsruher Mitarbeiter*innen, intensive Reflexionsprozesse zu begleiten, Aufarbeitung zu ermöglichen und Konfliktparteien an einen Tisch zu bringen, um Versöhnung zu ermöglichen und Verhaltensänderungen anzustoßen. Dies alles war nur möglich, weil die Mitarbeiter*innen durch gute Soziale Arbeit über Jahre ein besonderes Vertrauensverhältnis zu den Fanszenen aufgebaut haben.

Dies ist ihr gesellschaftlicher Auftrag – dessen vorbildhafte Erfüllung hier nun zum Grund wird, dass sie momentan einer zeugenschaftlichen Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ausgesetzt sind. Preisgegeben werden sollen Inhalte aus den Gesprächen im Nachgang des Spieltages, die durch ein besonderes Vertrauen geprägt und überhaupt nur dadurch möglich waren.

Aus gutem Grund sieht das Gesetz im §203 des StGB für Sozialarbeitende eine Schweigepflicht vor, deren Verletzung mit bis zu einem Jahr Haft bestraft werden kann. Soziale Arbeit findet in vielen Fällen mit Menschen und Gruppen statt, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden oder deviante Verhaltensweisen zeigen. Ohne darauf vertrauen zu können, dass das von ihnen Gesagte nicht gegen sie verwendet wird, können Konfliktlösungen und wirksame Hilfen nicht begleitet werden. Wie sollen denn ganzheitliche Hilfsangebote aussehen, wenn die Beteiligten nicht offen reden können und Sozialarbeitende nur die halbe Wahrheit kennen? Wie soll Vertrauen überhaupt entstehen, wenn stets darauf geachtet werden muss, was man im vertraulichen Gespräch preisgibt?

In Karlsruhe wird gerade versucht, diesen Kernbereich der Sozialen Arbeit zu nutzen, um strafprozessuale Erkenntnisse zu gewinnen.

Das besondere Vertrauen, welches eine gelingende Soziale Arbeit überhaupt erst ermöglicht, durch das Brechen der Schweigepflicht zu zerstören, hat weitreichende Auswirkungen über den Einzelfall hinaus. Die Geschehnisse in Karlsruhe betreffen also nicht nur die Mitarbeiter*innen vor Ort und auch nicht nur die aufsuchende und mobile Sozialarbeit mit jugendlichen und heranwachsenden Fußballfans, sondern gefährdet alle Bereiche der Sozialen Arbeit, denen ein besonderes Vertrauensverhältnis zugrunde liegt.

Das Streben nach strafprozessualem Erkenntnisgewinn aus Inhalten vertraulicher Gespräche im Rahmen von Sozialer Arbeit macht solche Gespräche unmöglich.

Die Androhung von Ordnungsgeld und Beugehaft macht diese Arbeit für Mitarbeiter*innen unzumutbar.

Wir fordern die Politik auf, das besondere Vertrauensverhältnis als notwendiges und schützenswertes Gut der Sozialen Arbeit endlich anzuerkennen. Schaffen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen, welche die Fachkräfte der Sozialen Arbeit benötigen, um ihren öffentlichen Auftrag erfüllen zu können. Beenden Sie die Farce, dass Fachkräfte ihrem Auftrag nicht nachkommen können, ohne ihre Freiheit zu riskieren.

Die Soziale Arbeit braucht ein Zeugnisverweigerungsrecht.
Jetzt!

Kontakt zu den Sprechern des BfZ:

Matthias Stein
ms@fanprojekt-jena.de
0173-3970701  

Georg Grohmann
grohmann@bag-streetwork.de
0157-71418265

Quelle

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Sensation Green !SAVE THE DATE!

Vom 9. bis zum 11. Juni ist es wieder soweit und im Kinder- und Jugendhaus Catch Up findet die siebte Auflage der sensation green statt.

Haltet euch den Termin frei, schaut an dem Wochenende zahlreich vorbei und verbringt ein paar schöne Tage bei kühlen Getränken und netten Gesprächen.

Updates zum Programm folgen.
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Mai Programm

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